Neumarkt

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Der Platz gegen den Windberg zu, teilweise mit Schrebergärten bedeckt, ist der geplante Schmuckplatz der Stadt, der Neumarkt. An der Ecke ragt das Stadthaus aus einem Umbau von ansehnlichen Läden empor.[1]

Brunnen

Im Gegensatz zum Storchenbrunnen wurden die bereits 1924 geplanten Springbrunnen in weitläufigen Gartenanlagen im Rahmen der Neumarktbebauung mit großem Rathaus und repräsentativen Amtsgebäuden jedoch nie realisiert. Stattdessen befindet sich hier und heute ein vom Quohrener Kunstschmied Peter Pechmann aus Edelstahl getriebener und durch das Material dominierter Brunnen, der künstlerisch filigran geformt, sich aber in der Weite des Platzes und der Hektik des Alltags, all zu sehr verliert. Eigentlich schade! Umsetzungsgedanken in eine sich besser anbietende räumliche Platzierung geistern dazu immer wieder einmal durch die hiesige Gerüchteküche. [2]

Quellen

  1. Fritz Eckhardt: Führer durch Freital und den Plauenschen Grund. Verkehrsverein Plauenscher Grund, 1925
  2. Wenn alle Brünnlein flössen... von Wolfgang Burkhardt in Geschichte(n) und Personen. Zweiter Werkstattbericht einer kommunalen Arbeitsgruppe wider das Vergessen. Stadt Freital. Zu beziehen im Onlineshop der Stadt unter freital.de