Mädchensprung in die Weißeritz

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  • 1817 wurde die Geschichte zu einem Bühnenstück verarbeitet und unter anderem in der Birkigter Schule aufgeführt wurde: Eine Mutter lebte in der Einsamkeit des Plauenschen Grundes mit ihrer Tochter. An einem rauen Herbstmorgen zog die Tochter los, um auf der gegenüberliegenden Höhe Brennholz zu sammeln. Die Mutter sammelte zur gleichen Zeit Kohl und Königskerzen nahe einer Felsschlucht. Die über 70jährige Mutter rutschte in die hochwasserführende Weißeritz. Die Tochter sprang der Mutter zu Hilfe in den Fluss. Sie rettete sie, beide überlebten.[1]


Quellennachweise

  1. Sächsische Zeitung vom 29.08.2014: Wenn das Haus mit umziehen muss - Die Sagen im Plauenschen Grund handeln nicht nur vom Windbergmännlein und Hexen. Umzüge gehören auch dazu. Online: [1]