Geologie
Aus Stadtwiki Freital
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- Kohlereichtum ist schon seit dem 16. Jahrhundert bekannt: Kohlelager reichen von Pesterwitz und Wurgwitz im Norden bis Deuben und Schweinsdorf im Süden und Hermsdorf und Opitz im Westen, sowie Burgk und Kleinnaundorf im Osten.[1]
Bilder
- Deutsche Fotothek: Freitaler Becken. Konglomerate, Sandsteine und Letten des Rotliegenden, gekippt, im Weißeritztal oberhalb des Backofenfelsens vor 1930, Freital-Birkigt. Faltung im Rotliegend, Freitaler Becken. Backofenfels im Weißeritztal oberh. von Hainsberg (Horizontale Rotliegend-Konglomerate mit Schichthöhlen in Sandschieferhorizonten) vor 1930, Freitaler becken. Backofenfels im Weißeritztal oberh. von Hainsberg (Horizontale Rotliegendkonglomeraten mit Schichthöhlen in Sandschieferhorizonten) vor 1930, Freitaler Becken. Backofenfels im Weißeritztal oberh. von Hainsberg (Horizontale Rotliegendkonglomerate mit Schichthöhlen in Sandschieferhorizonten) vor 1930, Aufrechtstehender Calmit (Rotliegend) aus dem Augustusschacht, Versteinerung des Pantelosaurus saxonicus von Huene, aus dem Carolaschacht 1927, Rabenauer Grund/Sachsen. Schräg gestellte graue Gneise mit Querklüftung 1926, Rabenauer Grund/Sachsen. Schräggelagerte, vom Wasser ausgenagte graue Gneise 1926, Backofenfelsen bei Hainsberg. Ansicht der beiden Höhlungen im roten Schieferton
Quellen
- ↑ Sächsische Volks-Sagen. Heft 10. Stolpen ca. 1880. Online verfügbar in den [http://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/102347/347/0/ Digitalen Sammlungen der Sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek.