Hainsberg
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Geschichte
- als eigenständige Ortschaft
- 1913 Zusammenschluss von Eckersdorf mit Coßmannsdorf
- 1933 Zusammenschluss von Coßmannsdorf und Hainsberg
- 1964 Eingemeindung zu Freital
- Die Geschichte des Ortes kann nachweislich bis 1287 zurückverfolgt werden.
- Es sind nur wenige Unterlagen vorhanden, die über die Geschichte genau berichten können
- Sorben könnten möglicherweise die ersten Ansiedler gewesen sein.
- Über die Bevölkerung lässt sich erstmalig im Jahre 1547 feststellen, dass damals 7 Hufen und eine Mühle, später ein gasthof, 8 verhufte Güter, 16 Häuser, 2 Mühlen und 2 Fabriken bestanden.
- 1925 hatte Hainsberg bereits 2006 Einwohner
- Bekannte Mühlen
- Mehnertmühle 1603 erwähnt
- Brett- oder Backofenmühle 1880
- Walzenmühle Coßmannsdorf seit 1432
- Die örtliche Industrie bestand in der Hauptsache aus Papier-,Möbel-,Stuhl-,Schmelztiegel-,Maschinen- und Fahrradfabriken.
- Bedeutendste Fabriken
- Von den Gebrüdern Römer 1836 gegründete Türkischroth-Garnfärberei, 1897 in die Römersche Schmelztiegelfabrik umgewandelt
- die 1838 gegründete Thodesche Papierfabrik
- die 1880 gegründete Ficklersche Möbelfabrik
- die 1880 gegründete Kammgarnspinnerei Dietel und Schmidt
- die 1916 gegründeten Hainsberger Metallwerke
- der Ort wuchs besonders, nachdem 1880 die Spinnerei Dietel und Schmidt, später Wolf die Produktion aufnahm.
Bilder
- Deutsche Fotothek: Ansicht Hainsberg, Ansicht Hainsberg, Hainsberg von Zechels Höhe aus 1955, vom Noacksberg über Hainsberg und Deuben 1942, Blick vom Windberg nach Deuben, Hainsberg und Niederhäslich 1938, Blick von Alberthöhe (Rabenau) nach Hainsberg und Schweinsdorf 1942, Blick auf Hainsberg und Coßmannsdorf um 1935, Blick auf Hainsberg und Coßmannsdorf um 1935, Blick auf Hainsberg und Coßmannsdorf um 1935