Deuben: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Juli 2015, 08:41 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Name
Der Name Deuben, urkundlich 1420 dhubyn, stammt vom sorbischen duba und bedeutet Eiche.[1]
Geschichte
Als eigene Ortschaft vereinigte sich Deuben im Jahr 1900 mit Schweinsdorf und zählte damit 1910 zur zweitgrößten Landesgemeinde in Sachsen mit ca. 11000 Einwohnern. 1915 erfolgte die Vereinigung mit Niederhäslich. [2]
Biologie
- Knochenfunde belegen, dass in Deuben einst Nashörner lebten. [1]
Einwohnerzahl
- 1819: 5 Häuser[1]
- 1898: 8900 Einwohner
- 1925: ca. 15.000 Einwohner und damit zweitgrößte Landgemeinde Sachsens
Bilder
- Fotothek: Blick über Deuben in Richtung Windberg nach 1904, Blick über Deuben vor 1914, Blick über Deuben vor 1914 mit Windberg, Vom Friedhof Deuben über Deuben vor 1914, Blick auf die Johannisstraße vor 1914, Blick Richtung Christuskirche vor 1919, Blick von Zechelshöhe über Deuben vor 1919, Blick von Zechelshöhe über Deuben vor 1919, Freital Deuben von Windberg aus 1925, vom Noacksberg über Hainsberg und Deuben 1942, über Deuben auf den Windberg von Zechels Höhe vor 1945, Blick von Zechels Höhe über Deuben auf den Windberg vor 1937, Blick von Zechels Höhe über Deuben auf den Windberg 1926, Blick von der Zechelshöhe nach Deuben 1926, Edelstahlwerk, Deuben und Niederhäslich von Paul-Berndt-Halde, Blick von Oberpesterwitzer Straße über Deuben 1993, Blick vom Windberg nach Deuben, Hainsberg und Niederhäslich 1938, Deuben und Döhlen mit Gußstahlwerk und Paul-Berndt-Schacht vor 1945