Hainsberg: Unterschied zwischen den Versionen

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**die 1880 gegründte Kammgarnspinnerei Dietel und Schmidt
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**die 1880 gegründete Kammgarnspinnerei Dietel und Schmidt
 
**die 1916 gegründeten Hainsberger Metallwerke
 
**die 1916 gegründeten Hainsberger Metallwerke
 
**der Ort wuchs besonders, nachdem 1880 die Spinnerei Dietel und Schmidt, später Wolf die Produktion aufnahm.
 
**der Ort wuchs besonders, nachdem 1880 die Spinnerei Dietel und Schmidt, später Wolf die Produktion aufnahm.

Version vom 13. Dezember 2014, 10:23 Uhr

Geschichte

Foto vom Backofenfelsen
  • als eigenständige Ortschaft
    • 1913 Zusammenschluss von Eckersdorf mit Coßmannsdorf
    • 1933 Zusammenschluss von Coßmannsdorf und Hainsberg
    • 1964 Eingemeindung zu Freital
  • Die Geschichte des Ortes kann nachweislich bis 1287 zurückverfolgt werden.
    • Es sind nur wenige Unterlagen vorhanden, die über die Geschichte genau berichten können
    • Sorben könnten möglicherweise die ersten Ansiedler gewesen sein.
    • Über die Bevölkerung lässt sich erstmalig im Jahre 1547 feststellen, dass damals 7 Hufen und eine Mühle, später ein gasthof, 8 verhufte Güter, 16 Häuser, 2 Mühlen und 2 Fabriken bestanden.
    • 1925 hatte Hainsberg bereits 2006 Einwohner
  • Bekannte Mühlen
    • Mehnertmühle 1603 erwähnt
    • Brett- oder Backofenmühle 1880
    • Walzenmühle Coßmannsdorf seit 1432
    • Die örtliche Industrie bestand in der Hauptsache aus Papier-,Möbel-,Stuhl-,Schmelztiegel-,Maschinen- und Fahrradfabriken.
  • Bedeutendste Fabriken
    • Von den Gebrüdern Römer 1836 gegründete Türkischroth-Garnfärberei, 1897 in die Römersche Schmelztiegelfabrik umgewandelt
    • die 1838 gegründete Thodesche Papierfabrik
    • die 1880 gegründete Ficklersche Möbelfabrik
    • die 1880 gegründete Kammgarnspinnerei Dietel und Schmidt
    • die 1916 gegründeten Hainsberger Metallwerke
    • der Ort wuchs besonders, nachdem 1880 die Spinnerei Dietel und Schmidt, später Wolf die Produktion aufnahm.

Bilder