Hainsberg: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stadtwiki Freital
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 1: Zeile 1:
 
==Geschichte==
 
==Geschichte==
 +
[[Datei:Blick auf Hainsberg.JPG|thumb|Foto vom Backofenfelsen]]
 
[[Datei:Fotothek df rp-c 0730055 Freital-Hainsberg. Oberreit, Sect. Dresden, 1821-22.jpg|thumb|Karte von 1821]]
 
[[Datei:Fotothek df rp-c 0730055 Freital-Hainsberg. Oberreit, Sect. Dresden, 1821-22.jpg|thumb|Karte von 1821]]
 
*als eigenständige Ortschaft
 
*als eigenständige Ortschaft

Version vom 2. November 2014, 20:33 Uhr

Geschichte

Foto vom Backofenfelsen
  • als eigenständige Ortschaft
    • 1913 Zusammenschluss von Eckersdorf mit Coßmannsdorf
    • 1933 Zusammenschluss von Coßmannsdorf und Hainsberg
    • 1964 Eingemeindung zu Freital
  • Die Geschichte des Ortes kann nachweislich bis 1287 zurückverfolgt werden.
    • Es sind nur wenige Unterlagen vorhanden, die über die Geschichte genau berichten können
    • Sorben könnten möglicherweise die ersten Ansiedler gewesen sein.
    • Über die Bevölkerung lässt sich erstmalig im Jahre 1547 feststellen, dass damals 7 Hufen und eine Mühle, später ein gasthof, 8 verhufte Güter, 16 Häuser, 2 Mühlen und 2 Fabriken bestanden.
    • 1925 hatte Hainsberg bereits 2006 Einwohner
    • Die örtliche Industrie bestand in der Hauptsache aus Papier-,Möbel-,Stuhl-,Schmelztiegel-,Maschinen- und Fahrradfabriken.
  • Bedeutendste Fabriken
    • Von den Gebrüdern Römer 1836 gegründete Türkischroth-Garnfärberei, später in die Römersche Schmelztiegelfabrik umgewandelt
    • Die 1838 gegründete Thodesche Papierfabrik
    • die 1880 gegründte Kammgarnspinnerei Dietel und Schmidt
    • die 1916 gegründeten Hainsberger Metallwerke
    • der Ort wuchs besonders, nachdem 1880 die Spinnerei Dietel und Schmidt die Produktion aufnahm.

Bilder