Lutherkirche: Unterschied zwischen den Versionen
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''Links Zufahrt zum Kammergut Döhlen. Dann die große Lutherkirche in romanischen Formen. Die große Giebelrosette erinnert an das berühmte Wechselburger Kreuz. [[Döhlen]] war vor Zeiten vielbesuchter Wallfahrtsort. Man betete das Kreuz an, das eine Ueberschwemmung gerade vor die Kirchentür getragen haben soll. Pfarrer [[Martin Küntzelmann]], 1535-1568, war berühmter Obstzüchter. Er führte den Obstbau in der Gegend ein, pflanzte böhmische Sorten. Das Land glich damals einem Garten. ''<ref name="eckhardt">Fritz Eckhardt: Führer durch Freital und den Plauenschen Grund. Verkehrsverein Plauenscher Grund, 1925</ref> | ''Links Zufahrt zum Kammergut Döhlen. Dann die große Lutherkirche in romanischen Formen. Die große Giebelrosette erinnert an das berühmte Wechselburger Kreuz. [[Döhlen]] war vor Zeiten vielbesuchter Wallfahrtsort. Man betete das Kreuz an, das eine Ueberschwemmung gerade vor die Kirchentür getragen haben soll. Pfarrer [[Martin Küntzelmann]], 1535-1568, war berühmter Obstzüchter. Er führte den Obstbau in der Gegend ein, pflanzte böhmische Sorten. Das Land glich damals einem Garten. ''<ref name="eckhardt">Fritz Eckhardt: Führer durch Freital und den Plauenschen Grund. Verkehrsverein Plauenscher Grund, 1925</ref> | ||
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Leider wurde bei einer vor einigen Jahrzehnten vorgenommenen Erneuerung das Bild an eine andere Kirche verkauft. - Obgleich die Kirchenbücher von [[Döhlen]], da sie nur bis 1582 zurückreichen, eines hiesigen Pfarrers Erwähnung thun, der durch seine zwar anspruchslose, aber gesegnete Wirksamkeit, hauptsächlich durch Beförderung der Obstbaumzucht, ein Wohlthäter der ganzen Gegend wurde, so hat sich doch sein Andenken in der Gegend lebhaft erhalten. "Sein Name ist [[Martin Küntzelmann]]. Er trat sein Pfarramt 1535 an, bekannte sich 1539 zur evangelischen Religiion, verwaltete sein Amt 33 Jahre bei der nämlichen Gemeinde und starb 1568. Er genoß schon bei seinem Leben eine Art von Berühmtheit, die aber von derjenigen, welche ihm jetzt so in unseren Gegenden gebührt, ziemlich verschieden ist. Damals stand er im Rufe, daß er die Kraft besitze, die Teufel auszutreiben, und wurde daher weit und breit umher geholt, diese schlechten Säfte aus dem armen Menschen, in welchem sie ihre Wohnung aufgeschlagen hatten, heraus zu jagen. So ward er auch einmal nach Böhmen gerufen, einem vom bösen Geiste besessenen Grafen zu helfen, den man hatte in Ketten legen müssen. [[Martin Küntzelmann|Küntzelmann]] langte im Schlosse desselben an; da er aber ein kleines verwachsenes Männchen war, so getrauten die Verwandten nicht, ihn vor den Grafen zu lassen, aus Furcht, er möchte denselben, wie er schon mehrmals stärkeren Personen gethan, zu Boden werfen und übel zurichten. Sie theilten ihm ihre Verlegenheit mit, und boten ihm für seine Reise eine gute Entschädigung an. Aber [[Martin Küntzelmann|Küntzelmann]] bat sie, ihm wenigstens zum Besessenen hinzuführen. So wie die Thür geöffnet war, erblickte er den Unglücklichen, der mit wilder verzeiflungsvoller Miene nach der geöffneten Thür schielte, in einem Winkel mit vielen Ketten geschlossen. [[Martin Küntzelmann|Küntzelmann]] eilte sogleich voll inniger Rührung und mit einer liebevollen zutraulichen Miene auf ihn zu, reichte ihm beide Hände, und sagte mit freudiger Stimme: Armer Freud, ich komme, Euch zu erlösen. Der Graf stutze, sah ihm ein paar Minuten lang starr ins Gesicht, und darauf verwandelte sich seine wilde Miene in ein freundliches Lächeln. Er stand endlich auf, rief mit einem tiefen Seufzer aus: Ach, daß es Gott wolle! und gab ihm die Hände. [[Martin Küntzelmann|Küntzelmann]] faßte sie muthig, drückte sie ihm zärtlich versicherte ihn mit einer Art von Begeisterung, daß er im Namen Jesu frei sei, und befahl den Umstehenden, ihm sogleich die Ketten abzunehmen. Der Graf gerieht darüber in die größte Freude, aber wie groß ward dieselbe erst dann, als er sich von den Ketten befreit sah! Er war geheilt; doch zur Vollendung der Kur blieb [[Martin Küntzelmann|Küntzelmann]] noch einige Tage bei ihm, unterhielt sich mit ihm in traulichen Gesprächen, benahm ihm alle seine Zweifel, und verbannte die fixen Ideen, die ihn wahnsinnig gemacht hatten, aus seiner Seele gänzlich. Die Familie war vor Freude und Erstaunen außer sich. Sie hatte schon viele Geisterbeschwörer kommen lassen, aber diese hatten mit allen ihren grausenden Anstalten und gräßlichen Beschwörungsformeln nichts ausgerichtet. Um so mehr fühlten sie sich gegen den Erretter des Grafen, sowie dieser selbst, von Dankbarkeit durchdrungen. Sie boten ihm eine ansehnliche Summe Geldes zur Belohnung an; da er sie aber ausschlug, so führten sie ihn in ihre Schatzkammer, in welcher sich goldene und silberne Geschirre befanden, mit der dringendsten Versicherung, daß, je kostbarer das Stück seiner Wahl ausfallen würde, desto lieber es ihnen sein werde. [[Martin Küntzelmann|Küntzelmann]] schlug alles dies aus; sein Knecht aber, der ihnen nachgeschlichen war, glaubte sich daher um so mehr berechtigt, einen silbernen Becher in seine Tasche zu stecken. Doch in diesem Augenblicke drehte sich [[Martin Küntzelmann|Küntzelmann]] um und bemerkte den Diebstahl. Vor Zorn und Scham bat er sogleich den Grafen, ihn gehörig zur Strafe ziehen zu lassen; allein der Graf und die ganze Familie baten für ihn und drangen darauf, er solle den becher behalten, weil er ihren Retter glücklich hergebracht habe. So nehmt den Becher in Eure Hand, sprach [[Martin Küntzelmann|Küntzelmann]] endlich nach längeren Weigerungen zum Grafen, und gebt ihn dem Untreuen, damit er ihn wenigstens auf eine ehrliche Art bekomme. Für mich aber, fuhr er fort, verlange ich keine andere Belohnung, als daß ihr mir auf künftiges Frühjahr einige junge Obstbäume von guten Arten, dergleichen ihr so viele besitzt, nebst einigen Pfropfresiern in meinen Gärten verehrt. Diese Bitte wurde reichlich erfüllt. Auch in der Folge, als er durch diese Kur noch berühmter geworden und oft in weit entfernte Gegenden geholt ward, bat er sich, da er selbst eine einträgliche Stelle hatte, für seine Bemühungen immer nur junge Bäume und Pfropfreiser von solchen Obstarten aus, die er noch nicht besaß. So ward er gleichsam der wohlthätige Stifter des Obstbaumes in hiesiger Gegend und munterte durch sein Beispiel zur Verbreitung desselben auf. Mit Rath und That unterstützte er diejenigen, welche ihm zu folgen suchten, und wenn auch die Obstanlagen, welche seit [[Martin Küntzelmann|Küntzelmann]] weit und breit im [[Plauenscher Grund|Plauen'schen Grunde]] entstanden waren, manchen harten Verlust im siebenjährigen Kriege erlitten und theilweise zerstört wurden, namentlich von den kaiserlichen Truppen, die lange Zeit auf dem [[Windberg]]e ihre Lager hatten und die Obstbäume - in [[Gittersee]] allein gegen 2500 Stück - zum Behufe der Schanzarbeiten und zu Brennholz niederschlugen, so regte sich doch [[Martin Küntzelmann|Küntzelmann]]'s guter Geist zu mächtig, als daß man nicht nach Beendigung des Krieges mit erneuter Kraft versucht hätte, den erlittenen Verlust zu ersetzen: die Obstpflanzungen entstanden in neuer kräftiger Blüthe und blühen noch jetzt als sprechende Zeugen der Verdienste [[Martin Küntzelmann|Küntzelmanns]]."''<ref name="denkschrift">Denkschrift des Vereins zur Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse im Plauenschen Grunde zur Feier seines 25jährigen Bestehens am 24. Februar 1869. [[http://digital.slub-dresden.de/id396011098 Digitale Sammlungen]]</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 2. August 2015, 15:49 Uhr
Historisches
Die Lutherkirche zu Freital Döhlen bildet einen Ersatzbau für die im Jahr 1880 abgebrochene Dorfkirche. Gotthilf Ludwig Möckel errichtete ihn bis 1882 unmittelbar neben der Stelle, an der sich seit dem 12. Jahrhundert die älteste Gemeindekirche des Plauenschen Grundes befunden hatte und bezog den erhaltenen Turmstumpf ein. Das Ostwerk der Kirche erhebt sich über einer breiten Treppe und zeigt in einem Triumphkreuz den thronenden Christus. Aus dem gegen Ende des 16. Jahrhunderts erweiterten Vorgängerbau sind in das Gebäude übernommen worden: die Weihtafel von 1588 und der Taufstein des Freiberger Meisters Lorenz von 1590/91. Die Orgel wurde von der Firma Hermann Eule in Bautzen 1882 geliefert und 1981 restauriert. 1907 erhielt die Kirche zwei Buntglsfenster, erinnernd an die Reformatoren Luther und Melanchton,sowie 1912 das Monumentalgemälde über dem Triumphbogen, die Kreuzigung Jesu darstellend (vom Dresdener Kunstmaler Perks) In der 1899 nach Entwürfen von Cornelius Gurlitt errichteten Denkmalhalle, wozu Zar Nikolaus II. und Max Freiherr von Burgk die finanziellen Mittel bereitstellten, sind Grabsteine aufgestellt, die sich ursprünglich in der alten Döhlener Kirche befanden. Das älteste kirchliche Gebäude in Freital Döhlen ist das auf mittelalterlichen Fundamenten 1680 errichtete und 1752 erweiterte Pfarrhaus, dessen uralte Portaleinfassung auf der Rückseite eingemauert ist. [1].
Links Zufahrt zum Kammergut Döhlen. Dann die große Lutherkirche in romanischen Formen. Die große Giebelrosette erinnert an das berühmte Wechselburger Kreuz. Döhlen war vor Zeiten vielbesuchter Wallfahrtsort. Man betete das Kreuz an, das eine Ueberschwemmung gerade vor die Kirchentür getragen haben soll. Pfarrer Martin Küntzelmann, 1535-1568, war berühmter Obstzüchter. Er führte den Obstbau in der Gegend ein, pflanzte böhmische Sorten. Das Land glich damals einem Garten. [2]
Nicht mit gleicher Gewissenhaftigkeit hat man einen anderen, viel ehrwürdigeren Gegenstand aufbewahrt, an den sich ebenfalls eine Sage knüpfte. Sie betrifft das sonst auf dem Altar der Kirche aufgestelltes Kreuz mit einem Christusbilde in Lebensgröße, welches Döhlen im Mittelalter zu einem sehr besuchten Wallfahrtsort machte. Der Sage nach ist dieses Bild, gleich dem Kruzifik der Kreuzkapelle in Dresden, einst mit vielen Trümmern einer zerstörten Kirche von den Fluten der Weißeritz auf die Treppe des hochliegenden Kirchhofs geschwemmt, dort aufgehoben und feierlich aufgestellt worden. Leider wurde bei einer vor einigen Jahrzehnten vorgenommenen Erneuerung das Bild an eine andere Kirche verkauft. - Obgleich die Kirchenbücher von Döhlen, da sie nur bis 1582 zurückreichen, eines hiesigen Pfarrers Erwähnung thun, der durch seine zwar anspruchslose, aber gesegnete Wirksamkeit, hauptsächlich durch Beförderung der Obstbaumzucht, ein Wohlthäter der ganzen Gegend wurde, so hat sich doch sein Andenken in der Gegend lebhaft erhalten. "Sein Name ist Martin Küntzelmann. Er trat sein Pfarramt 1535 an, bekannte sich 1539 zur evangelischen Religiion, verwaltete sein Amt 33 Jahre bei der nämlichen Gemeinde und starb 1568. Er genoß schon bei seinem Leben eine Art von Berühmtheit, die aber von derjenigen, welche ihm jetzt so in unseren Gegenden gebührt, ziemlich verschieden ist. Damals stand er im Rufe, daß er die Kraft besitze, die Teufel auszutreiben, und wurde daher weit und breit umher geholt, diese schlechten Säfte aus dem armen Menschen, in welchem sie ihre Wohnung aufgeschlagen hatten, heraus zu jagen. So ward er auch einmal nach Böhmen gerufen, einem vom bösen Geiste besessenen Grafen zu helfen, den man hatte in Ketten legen müssen. Küntzelmann langte im Schlosse desselben an; da er aber ein kleines verwachsenes Männchen war, so getrauten die Verwandten nicht, ihn vor den Grafen zu lassen, aus Furcht, er möchte denselben, wie er schon mehrmals stärkeren Personen gethan, zu Boden werfen und übel zurichten. Sie theilten ihm ihre Verlegenheit mit, und boten ihm für seine Reise eine gute Entschädigung an. Aber Küntzelmann bat sie, ihm wenigstens zum Besessenen hinzuführen. So wie die Thür geöffnet war, erblickte er den Unglücklichen, der mit wilder verzeiflungsvoller Miene nach der geöffneten Thür schielte, in einem Winkel mit vielen Ketten geschlossen. Küntzelmann eilte sogleich voll inniger Rührung und mit einer liebevollen zutraulichen Miene auf ihn zu, reichte ihm beide Hände, und sagte mit freudiger Stimme: Armer Freud, ich komme, Euch zu erlösen. Der Graf stutze, sah ihm ein paar Minuten lang starr ins Gesicht, und darauf verwandelte sich seine wilde Miene in ein freundliches Lächeln. Er stand endlich auf, rief mit einem tiefen Seufzer aus: Ach, daß es Gott wolle! und gab ihm die Hände. Küntzelmann faßte sie muthig, drückte sie ihm zärtlich versicherte ihn mit einer Art von Begeisterung, daß er im Namen Jesu frei sei, und befahl den Umstehenden, ihm sogleich die Ketten abzunehmen. Der Graf gerieht darüber in die größte Freude, aber wie groß ward dieselbe erst dann, als er sich von den Ketten befreit sah! Er war geheilt; doch zur Vollendung der Kur blieb Küntzelmann noch einige Tage bei ihm, unterhielt sich mit ihm in traulichen Gesprächen, benahm ihm alle seine Zweifel, und verbannte die fixen Ideen, die ihn wahnsinnig gemacht hatten, aus seiner Seele gänzlich. Die Familie war vor Freude und Erstaunen außer sich. Sie hatte schon viele Geisterbeschwörer kommen lassen, aber diese hatten mit allen ihren grausenden Anstalten und gräßlichen Beschwörungsformeln nichts ausgerichtet. Um so mehr fühlten sie sich gegen den Erretter des Grafen, sowie dieser selbst, von Dankbarkeit durchdrungen. Sie boten ihm eine ansehnliche Summe Geldes zur Belohnung an; da er sie aber ausschlug, so führten sie ihn in ihre Schatzkammer, in welcher sich goldene und silberne Geschirre befanden, mit der dringendsten Versicherung, daß, je kostbarer das Stück seiner Wahl ausfallen würde, desto lieber es ihnen sein werde. Küntzelmann schlug alles dies aus; sein Knecht aber, der ihnen nachgeschlichen war, glaubte sich daher um so mehr berechtigt, einen silbernen Becher in seine Tasche zu stecken. Doch in diesem Augenblicke drehte sich Küntzelmann um und bemerkte den Diebstahl. Vor Zorn und Scham bat er sogleich den Grafen, ihn gehörig zur Strafe ziehen zu lassen; allein der Graf und die ganze Familie baten für ihn und drangen darauf, er solle den becher behalten, weil er ihren Retter glücklich hergebracht habe. So nehmt den Becher in Eure Hand, sprach Küntzelmann endlich nach längeren Weigerungen zum Grafen, und gebt ihn dem Untreuen, damit er ihn wenigstens auf eine ehrliche Art bekomme. Für mich aber, fuhr er fort, verlange ich keine andere Belohnung, als daß ihr mir auf künftiges Frühjahr einige junge Obstbäume von guten Arten, dergleichen ihr so viele besitzt, nebst einigen Pfropfresiern in meinen Gärten verehrt. Diese Bitte wurde reichlich erfüllt. Auch in der Folge, als er durch diese Kur noch berühmter geworden und oft in weit entfernte Gegenden geholt ward, bat er sich, da er selbst eine einträgliche Stelle hatte, für seine Bemühungen immer nur junge Bäume und Pfropfreiser von solchen Obstarten aus, die er noch nicht besaß. So ward er gleichsam der wohlthätige Stifter des Obstbaumes in hiesiger Gegend und munterte durch sein Beispiel zur Verbreitung desselben auf. Mit Rath und That unterstützte er diejenigen, welche ihm zu folgen suchten, und wenn auch die Obstanlagen, welche seit Küntzelmann weit und breit im Plauen'schen Grunde entstanden waren, manchen harten Verlust im siebenjährigen Kriege erlitten und theilweise zerstört wurden, namentlich von den kaiserlichen Truppen, die lange Zeit auf dem Windberge ihre Lager hatten und die Obstbäume - in Gittersee allein gegen 2500 Stück - zum Behufe der Schanzarbeiten und zu Brennholz niederschlugen, so regte sich doch Küntzelmann's guter Geist zu mächtig, als daß man nicht nach Beendigung des Krieges mit erneuter Kraft versucht hätte, den erlittenen Verlust zu ersetzen: die Obstpflanzungen entstanden in neuer kräftiger Blüthe und blühen noch jetzt als sprechende Zeugen der Verdienste Küntzelmanns."[3]
Bilder
- Deutsche Fotothek:
- 1898/1899: Kirchhof mit Gräbern 1898/1899
- vor 1919: Blick vom Turm der Lutherkirche vor 1919, Lutherkirche vor 1919,
- 1926: Denkmälerhalle 1926
- 1928: Gedächtnishalle 1928
- 1992: Gedenkplatte Bildnisrelief Elisabeth von Grensing 1992, Gedenkplatte Bildnisrelief Hans von Grensing 1992, Lutherkirche von Willi-Schneider-Straße 1992, Umfriedung der Lutherkirche von Johann-Georg-Palitzsch-Hof 1992, Denkmalhalle 1992, Gedenkplatte mit Kreuzrelief für Barbara von Küchenmeister und Gedenkplatte für Margarethe von Grensing 1992, Gedenkplatte mit Kreuzrelief für Barbara von Küchenmeister, Gedenkplatte mit Bildnisrelief von Johann Dippold von Grensing und Anna von Grensing 1992, Gedenkplatte mit Bildnisrelief von Anna von Grensing und Johanna Susanna Freifrau von Degenfeld 1992, Gedenkplatte mit Bildnisrelief von Christoph von Zeutsch 1992, Gedenkplatte mit Bildnisrelief von Christoph von Zeutsch 1992, Gedenkplatte mit Bildnisrelief von Anna Maria von Zeutsch 1992, Gedenkplatte mit Bildnisrelief von Josua von Theler 1992, Gedenkplatte mit Bildnisrelief von Wolfgang Ulrich von Theler 1992, Gedenkplatte mit Bildnisrelief von Conrad Theler und Katharina von Theler 1992, Pfarrhof auf Willi-Schneider-Straße 33 im Jahr 1992, Eingang Pfarrhof Willi-Schneider-Straße 33 im Jahr 1992, Pfarrhof Willi-Schneider-Straße 33 im Jahr 1992
- 1993/1994: Lutherkirche 1993/1994, Lutherkirche 1993/1994, Innenraum unten 1993/1994, Innenraum oben 1993/1994
Quellen
- ↑ http://www.kirchenbezirk-freiberg.de/kirchgemeinden/freital/89-lutherkirche-zu-freital-doehlen
- ↑ Fritz Eckhardt: Führer durch Freital und den Plauenschen Grund. Verkehrsverein Plauenscher Grund, 1925
- ↑ Denkschrift des Vereins zur Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse im Plauenschen Grunde zur Feier seines 25jährigen Bestehens am 24. Februar 1869. [Digitale Sammlungen]