Hainsberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der örtliche Sportverein ist der [[Hainsberger SV]]. Die Hauptsportart ist Fußball und die Heimspiele werden im [[Johannes-May-Stadion]] ausgetragen. Neben Fußball bietet der [[Hainsberger SV]] u.a. Schwimmen, Volleyball, Boxen, Tennis, Tischtennis, Gymnastik, Line Dance und Kindersport an.
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*Deutsche Fotothek: [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025154 Ansicht Hainsberg], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025155 Ansicht Hainsberg], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025156 Hainsberg von Zechels Höhe aus 1955], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025157 vom Noacksberg über Hainsberg und Deuben 1942], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025220 Blick vom Windberg nach Deuben, Hainsberg und Niederhäslich 1938], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025226 Blick von Alberthöhe (Rabenau) nach Hainsberg und Schweinsdorf 1942], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025232/ Blick auf Hainsberg und Coßmannsdorf um 1935], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025231 Blick auf Hainsberg und Coßmannsdorf um 1935], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025230 Blick auf Hainsberg und Coßmannsdorf um 1935]
 
*Deutsche Fotothek: [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025154 Ansicht Hainsberg], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025155 Ansicht Hainsberg], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025156 Hainsberg von Zechels Höhe aus 1955], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025157 vom Noacksberg über Hainsberg und Deuben 1942], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025220 Blick vom Windberg nach Deuben, Hainsberg und Niederhäslich 1938], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025226 Blick von Alberthöhe (Rabenau) nach Hainsberg und Schweinsdorf 1942], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025232/ Blick auf Hainsberg und Coßmannsdorf um 1935], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025231 Blick auf Hainsberg und Coßmannsdorf um 1935], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025230 Blick auf Hainsberg und Coßmannsdorf um 1935]
 
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Version vom 19. Dezember 2014, 18:34 Uhr

Geschichte

Foto vom Backofenfelsen
  • als eigenständige Ortschaft
  • Die Geschichte des Ortes kann nachweislich bis 1287 zurückverfolgt werden.
    • Es sind nur wenige Unterlagen vorhanden, die über die Geschichte genau berichten können
    • Sorben könnten möglicherweise die ersten Ansiedler gewesen sein.
    • Über die Bevölkerung lässt sich erstmalig im Jahre 1547 feststellen, dass damals 7 Hufen und eine Mühle, später ein Gasthof, 8 verhufte Güter, 16 Häuser, 2 Mühlen und 2 Fabriken bestanden.
    • 1925 hatte Hainsberg bereits 2006 Einwohner
    • Die örtliche Industrie bestand aus Papier-, Möbel-, Stuhl-, Schmelztiegel-, Maschinen- und Fahrradfabriken.

Namensgebung

Das Ortswappen welches auch an der Hoffnungskirche ersichtlich ist, zeigt eine Hainbuche, die sehr oft in dieser Gegend vertreten ist. Deshalb ist es wahrscheinlich den Ortsnamen von „Hain“ abzuleiten. Es gibt aber auch noch andere Deutungen wie etwa Hunsberg, Honsberch für den Herrensitz von 1230, Hühnerberg, Haynsberg, Heintzberg.[1]

Gewässer

In Hainsberg befindet sich nicht unweit vom Lindengarten der Zusammenfluss von Wilde Weißeritz und Rote Weißeritz zur Vereinigten Weißeritz. Aus Somsdorf fließt der Somsdorfer Bach in die Rote Weißeritz sowie der Mühlgraben welcher parallel zur Roten Weißeritz hinter dem Freizeitzentrum Hains und Weißeritz Park verläuft. Durch Hainsberg fließt außerdem der aus Obernaundorf kommende Vorholzbach, der am Vorholz bzw. Schulbusch vorbei, in die Vereinigte Weißeritz mündet.

Natur

Bekannte Mühlen, Gaststätten und Fabriken

Öffentliche Einrichtungen

  • Kindertagesstätte Regenbogen
  • Geschwister Scholl Schule Hainsberg mit Grundschule und Mittelschule
  • BEST-Sabel Freital gegründet 1992 als freier Bildungsträger
  • Volkshochschule Sächsische Schweiz-Osterzgebirge e.V.
  • Pflegeheim „Seniorenzentrum Herbstsonne“

Weißeritz Park und „Hains“ Freizeitzentrum

Nach der Wiedervereinigung wurde der VEB Buntgarnwerke abgewickelt und privatisiert. Die daraus neu entstandene Firma Buntgarnwerke Leipzig GmbH verlagerte die Produktion nach Tschechien und das Gelände wurde von 1992 bis 1994 zum heutigen Weißeritz Park (früher BUGA Center) umgebaut.[3] Nun finden sich hier Einkaufsmöglichkeiten mit zahlreichen Geschäften wie zum Bespiel Medi-Max, Rossmann, C&A oder Deichmann. Am 29. November 2014 feierte der Weißeritz Park sein 20-jähriges Bestehen mit einer Licht- und Lasershow sowie Feuerwerk.

Unmittelbar angrenzend an den Weißeritz Park befindet sich das Freizeitzentrum Hains, welches von den Technischen Werken Freital GmbH betrieben wird, mit Schwimmhalle, Saunalandschaft, Fitness Center und Bowlingbahn. Im Sommer stehen Tennisplätze und Beachvolleyball zur Verfügung und im Winter wird die Anlage zur Eislaufbahn umfunktioniert. Weiterhin finden im Hains Public Viewing Veranstaltungen zu Fußballwelt- und Europameisterschaft statt oder auch bei Fußballspielen von der SG Dynamo Dresden. Konzerte haben hier u.a. schon Helene Fischer, Matthias Reim und die Phudys gegeben. Seit Sommer 2014 sind die Bauarbeiten zum Anbau des neuen Erlebnisbad-Bereiches im vollen Gange.

Sportverein

Der örtliche Sportverein ist der Hainsberger SV. Die Hauptsportart ist Fußball und die Heimspiele werden im Johannes-May-Stadion ausgetragen. Neben Fußball bietet der Hainsberger SV u.a. Schwimmen, Volleyball, Boxen, Tennis, Tischtennis, Gymnastik, Line Dance und Kindersport an.


Bilder

Einzelnachweise

  1. Buch Freital von Stadt-Bild-Verlag Leipzig 2003
  2. Skiclub Hainsberg, abgerufen am 19.12.2014.
  3. Die Geschichte des Weißeritz Park, abgerufen am 13.12.2014.