Hainsberg: Unterschied zwischen den Versionen

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*Deutsche Fotothek: [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025154 Ansicht Hainsberg], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025155 Ansicht Hainsberg], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025156 Hainsberg von Zechels Höhe aus 1955], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025157 vom Noacksberg über Hainsberg und Deuben 1942], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025220 Blick vom Windberg nach Deuben, Hainsberg und Niederhäslich 1938], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025226 Blick von Alberthöhe (Rabenau) nach Hainsberg und Schweinsdorf 1942]
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*Deutsche Fotothek: [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025154 Ansicht Hainsberg], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025155 Ansicht Hainsberg], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025156 Hainsberg von Zechels Höhe aus 1955], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025157 vom Noacksberg über Hainsberg und Deuben 1942], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025220 Blick vom Windberg nach Deuben, Hainsberg und Niederhäslich 1938], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025226 Blick von Alberthöhe (Rabenau) nach Hainsberg und Schweinsdorf 1942], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025232/ Blick auf Hainsberg und Coßmannsdorf um 1935], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025231 Blick auf Hainsberg und Coßmannsdorf um 1935], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025230 Blick auf Hainsberg und Coßmannsdorf um 1935]
  
 
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Version vom 16. November 2014, 19:53 Uhr

Geschichte

Foto vom Backofenfelsen
  • als eigenständige Ortschaft
    • 1913 Zusammenschluss von Eckersdorf mit Coßmannsdorf
    • 1933 Zusammenschluss von Coßmannsdorf und Hainsberg
    • 1964 Eingemeindung zu Freital
  • Die Geschichte des Ortes kann nachweislich bis 1287 zurückverfolgt werden.
    • Es sind nur wenige Unterlagen vorhanden, die über die Geschichte genau berichten können
    • Sorben könnten möglicherweise die ersten Ansiedler gewesen sein.
    • Über die Bevölkerung lässt sich erstmalig im Jahre 1547 feststellen, dass damals 7 Hufen und eine Mühle, später ein gasthof, 8 verhufte Güter, 16 Häuser, 2 Mühlen und 2 Fabriken bestanden.
    • 1925 hatte Hainsberg bereits 2006 Einwohner
    • Die örtliche Industrie bestand in der Hauptsache aus Papier-,Möbel-,Stuhl-,Schmelztiegel-,Maschinen- und Fahrradfabriken.
  • Bedeutendste Fabriken
    • Von den Gebrüdern Römer 1836 gegründete Türkischroth-Garnfärberei, später in die Römersche Schmelztiegelfabrik umgewandelt
    • Die 1838 gegründete Thodesche Papierfabrik
    • die 1880 gegründte Kammgarnspinnerei Dietel und Schmidt
    • die 1916 gegründeten Hainsberger Metallwerke
    • der Ort wuchs besonders, nachdem 1880 die Spinnerei Dietel und Schmidt die Produktion aufnahm.

Bilder