Deuben: Unterschied zwischen den Versionen

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Als eigene Ortschaft vereinigte sich Deuben im Jahr 1900 mit [[Schweinsdorf]] und zählte damit 1910 zur zweitgrößten Landesgemeinde in Sachsen mit ca. 11000 Einwohnern. 1915 erfolgte die Vereinigung mit [[Niederhäslich]]. <ref>Stadtbilder aus Freital. Stadt-Bild-Verlag Leipzig, 1996.</ref>
 
Als eigene Ortschaft vereinigte sich Deuben im Jahr 1900 mit [[Schweinsdorf]] und zählte damit 1910 zur zweitgrößten Landesgemeinde in Sachsen mit ca. 11000 Einwohnern. 1915 erfolgte die Vereinigung mit [[Niederhäslich]]. <ref>Stadtbilder aus Freital. Stadt-Bild-Verlag Leipzig, 1996.</ref>
 
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*Knochenfunde belegen, dass in Deuben einst Nashörner lebten. <ref name="eckhardt">Fritz Eckhardt: Führer durch Freital und den Plauenschen Grund. Verkehrsverein Plauenscher Grund, 1925</ref>
  
 
==Einwohnerzahl==
 
==Einwohnerzahl==

Version vom 23. Juli 2015, 11:14 Uhr

Geschichte

Als eigene Ortschaft vereinigte sich Deuben im Jahr 1900 mit Schweinsdorf und zählte damit 1910 zur zweitgrößten Landesgemeinde in Sachsen mit ca. 11000 Einwohnern. 1915 erfolgte die Vereinigung mit Niederhäslich. [1]

Biologie

  • Knochenfunde belegen, dass in Deuben einst Nashörner lebten. [2]

Einwohnerzahl

  • 1898: 8900 Einwohner

Bilder

Quellennachweise

  1. Stadtbilder aus Freital. Stadt-Bild-Verlag Leipzig, 1996.
  2. Fritz Eckhardt: Führer durch Freital und den Plauenschen Grund. Verkehrsverein Plauenscher Grund, 1925