Hainsberg: Unterschied zwischen den Versionen

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(Weißeritz Park und „Hains“ Freizeitzentrum)
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**Die örtliche Industrie bestand in der Hauptsache aus Papier-,Möbel-,Stuhl-,Schmelztiegel-,Maschinen- und Fahrradfabriken.
 
**Die örtliche Industrie bestand in der Hauptsache aus Papier-,Möbel-,Stuhl-,Schmelztiegel-,Maschinen- und Fahrradfabriken.
 
*Bedeutendste Fabriken
 
*Bedeutendste Fabriken
**Von den Gebrüdern Römer 1836 gegründete [[Türkischroth-Garnfärberei]], 1897 in die [[Römersche Schmelztiegelfabrik]] umgewandelt
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**die 1836 gegründete [[Türkischroth-Garnfärberei]], 1879 [[Ton- und Schmelztiegelwerk]], 1897 [[Römersche Schmelztiegelfabrik]], später [[Schmelztiegel- und Graphitwerk VEB]]
 
**die 1838 gegründete [[Thodesche Papierfabrik]]
 
**die 1838 gegründete [[Thodesche Papierfabrik]]
**die 1880 gegründete [[Ficklersche Möbelfabrik]]
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**die 1880 gegründete [[Ficklersche Möbelfabrik]], später [[VEB Radiogehäusewerk]]
**die 1880 gegründete [[Kammgarnspinnerei Dietel und Schmidt]]
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**die 1880 gegründete [[Kammgarnspinnerei Coßmannsdorf]]
**die 1916 gegründeten [[Hainsberger Metallwerke]]
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**die 1902 gegründeten [[Hainsberger Fahrradwerke]], später [[Ifa-Kraftfahrzeug-Zubehörwerk]]
**der Ort wuchs besonders, nachdem 1880 die [[Spinnerei Dietel und Schmidt]], später Wolf die Produktion aufnahm.
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**die 1906 gegründete [[Sander'sche Hart- und Drahtglasfabrik]]
  
 
==Namensgebung==
 
==Namensgebung==

Version vom 18. Dezember 2014, 22:13 Uhr

Geschichte

Foto vom Backofenfelsen

Namensgebung

Das Ortswappen welches auch an der Hoffnungskirche ersichtlich ist, zeigt eine Hainbuche, die sehr oft in dieser Gegend vertreten ist. Deshalb ist es wahrscheinlich den Ortsnamen von „Hain“ abzuleiten. Es gibt aber auch noch andere Deutungen wie etwa Hunsberg, Honsberch für den Herrensitz von 1230, Hühnerberg, Haynsberg, Heintzberg.[1]

Weißeritz Park und „Hains“ Freizeitzentrum

Nach der Wiedervereinigung wurde der VEB Buntgarnwerke abgewickelt und privatisiert. Die daraus neu entstandene Firma Buntgarnwerke Leipzig GmbH verlagerte die Produktion nach Tschechien und das Gelände wurde von 1992 bis 1994 zum heutigen Weißeritz Park (früher BUGA Center) umgebaut.[2] Nun finden sich hier Einkaufsmöglichkeiten mit zahlreichen Geschäften wie zum Bespiel Medi-Max, Rossmann, C&A oder Deichmann. Am 29. November 2014 feierte der Weißeritz Park sein 20-jähriges Bestehen mit einer Licht- und Lasershow sowie Feuerwerk.

Unmittelbar angrenzend an den Weißeritz Park befindet sich das Freizeitzentrum Hains, welches von den Technischen Werken Freital GmbH betrieben wird, mit Schwimmhalle, Saunalandschaft, Fitness Center und Bowlingbahn. Im Sommer stehen Tennisplätze und Beachvolleyball zur Verfügung und im Winter wird die Anlage zur Eislaufbahn umfunktioniert. Weiterhin finden im Hains Public Viewing Veranstaltungen zu Fußballwelt- und Europameisterschaft statt oder auch bei Fußballspielen von der SG Dynamo Dresden. Konzerte haben hier u.a. schon Helene Fischer, Matthias Reim und die Phudys gegeben. Seit Sommer 2014 sind die Bauarbeiten zum Anbau des neuen Erlebnisbad-Bereiches im vollen Gange.

Bilder

Einzelnachweise

  1. Buch Freital von Stadt-Bild-Verlag Leipzig 2003
  2. Die Geschichte des Weißeritz Park, abgerufen am 13.12.2014.