Segen-Gottes-Schacht: Unterschied zwischen den Versionen
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* von 1856 bis 1862 wurde bis in 489m abgeteuft und über 4 Mio. Tonnen Steinkohle gefördert | * von 1856 bis 1862 wurde bis in 489m abgeteuft und über 4 Mio. Tonnen Steinkohle gefördert | ||
* am 2. August 1869 am Segen-Gottes-Schacht und dem Neu-Hoffnungs-Grubenfeldern gab es ein Grubenunglück mit 276 verunglückten Bergleuten wegen einer Schlagwetterexplosion, Denkmal an Grubenunglück in [[Kleinnaundorf]] | * am 2. August 1869 am Segen-Gottes-Schacht und dem Neu-Hoffnungs-Grubenfeldern gab es ein Grubenunglück mit 276 verunglückten Bergleuten wegen einer Schlagwetterexplosion, Denkmal an Grubenunglück in [[Kleinnaundorf]] | ||
+ | *141 Bergleute starben unmittelbar an den Explosionsfolgen,die anderen kamen durch Ersticken ums Leben | ||
+ | *Bei diesem Unglück wurden die unterirdischen Schachtanlagen total zerstört, während die Schachtbauten über Tage größtenteils erhalten blieben | ||
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Version vom 2. Oktober 2014, 18:10 Uhr
Denkmal an Grubenunglück am Segen-Gottes-Schacht | |
Koordinaten: | 50.9895 13.677194 |
- Segen-Gottes-Schacht der Freiherrlich von Burgkschen Steinkohlen- und Eisenhüttenwerke
- Schacht in Kleinnaundorf
- von 1856 bis 1862 wurde bis in 489m abgeteuft und über 4 Mio. Tonnen Steinkohle gefördert
- am 2. August 1869 am Segen-Gottes-Schacht und dem Neu-Hoffnungs-Grubenfeldern gab es ein Grubenunglück mit 276 verunglückten Bergleuten wegen einer Schlagwetterexplosion, Denkmal an Grubenunglück in Kleinnaundorf
- 141 Bergleute starben unmittelbar an den Explosionsfolgen,die anderen kamen durch Ersticken ums Leben
- Bei diesem Unglück wurden die unterirdischen Schachtanlagen total zerstört, während die Schachtbauten über Tage größtenteils erhalten blieben