Kriegerdenkmal: Unterschied zwischen den Versionen
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* Plattform mit gusseisernen Kreuz | * Plattform mit gusseisernen Kreuz | ||
− | * Wurde während der Zeit des Nationalsozialismus errichtet | + | * Wurde während der Zeit des Nationalsozialismus 1933 errichtet |
+ | * Das Ehrenmal wurde vom sächsischen Ministerpräseidenten Manfred von Killinger, welcher sich damals noch zur Prominenz des Dritten Reiches zählen durfte eingeweiht. | ||
* War in dieser Zeit Zentrum von regelmäßigen kulturellen Höhepunkten | * War in dieser Zeit Zentrum von regelmäßigen kulturellen Höhepunkten | ||
+ | * An diesem Kriegerehrenmal wurden Zeremonien an Feiertagen wie dem Heldengedenktag Durchgeführt | ||
+ | * In unmittelbarer Nähe zum Kreuz waren Holzkreuze aufgestellt, für jeden im Ersten Weltkrieg gefallenen Hainsberger | ||
+ | * Zwar nicht die gesamte Anlage, aber doch das Kreuz überdauerte als Symbol vergangener Zeiten bis in die Gegenwart, wenngleich es auch durch die natürliche Witterung immer mehr dem Verfall preisgegeben ist. | ||
+ | * Am Fuße des Felsens auf dem das Ehrenmal steht, war ein großer Versammlungsplatz | ||
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+ | ==Quelle== | ||
+ | Belegarbeit "Hainsberg im Zweiten Weltkrieg" von Toni Mesic Schüler am Weißeritzgymnasium 2008/2009 |
Version vom 6. November 2014, 15:16 Uhr
- Plattform mit gusseisernen Kreuz
- Wurde während der Zeit des Nationalsozialismus 1933 errichtet
- Das Ehrenmal wurde vom sächsischen Ministerpräseidenten Manfred von Killinger, welcher sich damals noch zur Prominenz des Dritten Reiches zählen durfte eingeweiht.
- War in dieser Zeit Zentrum von regelmäßigen kulturellen Höhepunkten
- An diesem Kriegerehrenmal wurden Zeremonien an Feiertagen wie dem Heldengedenktag Durchgeführt
- In unmittelbarer Nähe zum Kreuz waren Holzkreuze aufgestellt, für jeden im Ersten Weltkrieg gefallenen Hainsberger
- Zwar nicht die gesamte Anlage, aber doch das Kreuz überdauerte als Symbol vergangener Zeiten bis in die Gegenwart, wenngleich es auch durch die natürliche Witterung immer mehr dem Verfall preisgegeben ist.
- Am Fuße des Felsens auf dem das Ehrenmal steht, war ein großer Versammlungsplatz
Quelle
Belegarbeit "Hainsberg im Zweiten Weltkrieg" von Toni Mesic Schüler am Weißeritzgymnasium 2008/2009