Döhlen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stadtwiki Freital
Wechseln zu: Navigation, Suche
K
Zeile 1: Zeile 1:
 +
==Name==
 +
erstmals urkundlich 1206 als Dohlen erwähnt, Name kommt von dol und bedeutet Tal, bedeudeutender Ort des Kohlebergbaus, weshalb man es auch Döhlener Kohlenmulde nannte.<ref name="eckhardt">Fritz Eckhardt: Führer durch Freital und den Plauenschen Grund. Verkehrsverein Plauenscher Grund, 1925</ref>
 +
 
==Bilder==
 
==Bilder==
 
*Deutsche Fotothek: [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/87721825 Ansicht vor 1914], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/87721831 Ansicht vor 1914 mit Schillerschule], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/87721826 Blick vom Turm der Lutherkirche vor 1919], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/87721830 Döhlen mit Schillerschule um 1915],[http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/87721847 Blick vom Fuße des Windbergs Richtung Potschappel, Pesterwitz, Döhlen um 1920],  [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/87721839 Blick vom Fuße den Windbergs nach Döhlen, Pesterwitz, Potschappel um 1925], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/90060284 Blick vom Windberg auf Wohnbebauung von Döhlen vor 1967], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025164 Blick von Zechels Höhe nach Döhlen zum Gußstahlwerk vor 1945], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025168 Blick vom Friedhof Döhlen 1992], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025208 Blick von Bannewitzer Straße nach Döhlen und Pesterwitz mit Burgwartsberg 1993], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025209 Blick von der Bannewitzer Straße nach Döhlen und Zauckerode zum Burgwartsberg 1993], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025213 Blick vom Windberg über Döhlen und Potschappel zum Burgwartsberg 1938], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025222/ Deuben und Döhlen mit Gußstahlwerk und Paul-Berndt-Schacht vor 1945]
 
*Deutsche Fotothek: [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/87721825 Ansicht vor 1914], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/87721831 Ansicht vor 1914 mit Schillerschule], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/87721826 Blick vom Turm der Lutherkirche vor 1919], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/87721830 Döhlen mit Schillerschule um 1915],[http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/87721847 Blick vom Fuße des Windbergs Richtung Potschappel, Pesterwitz, Döhlen um 1920],  [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/87721839 Blick vom Fuße den Windbergs nach Döhlen, Pesterwitz, Potschappel um 1925], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/90060284 Blick vom Windberg auf Wohnbebauung von Döhlen vor 1967], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025164 Blick von Zechels Höhe nach Döhlen zum Gußstahlwerk vor 1945], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025168 Blick vom Friedhof Döhlen 1992], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025208 Blick von Bannewitzer Straße nach Döhlen und Pesterwitz mit Burgwartsberg 1993], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025209 Blick von der Bannewitzer Straße nach Döhlen und Zauckerode zum Burgwartsberg 1993], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025213 Blick vom Windberg über Döhlen und Potschappel zum Burgwartsberg 1938], [http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025222/ Deuben und Döhlen mit Gußstahlwerk und Paul-Berndt-Schacht vor 1945]
 +
 +
==Quellen==
 +
<references />
  
 
[[Kategorie:Stadtteil]]
 
[[Kategorie:Stadtteil]]

Version vom 24. Juli 2015, 09:32 Uhr

Name

erstmals urkundlich 1206 als Dohlen erwähnt, Name kommt von dol und bedeutet Tal, bedeudeutender Ort des Kohlebergbaus, weshalb man es auch Döhlener Kohlenmulde nannte.[1]

Bilder

Quellen

  1. Fritz Eckhardt: Führer durch Freital und den Plauenschen Grund. Verkehrsverein Plauenscher Grund, 1925